Mayhem Merch
Verstörende Gitarrenläufe, markerschütternde Screams und stakkatorartiges Geknüppel. Die Black Metal Legenden von Mayhem schaffen eine Atmosphäre des Grauens, die besonders live an Authentizität nicht zu überbieten ist. Neben
Gorgoroth und
Darkthrone gelten die Norweger als
Initiatoren des schwarzen Metals. Zu ihrem Legendenstatus trugen unter Anderem die Schauergeschichten bei, die sich um die ehemaligen Bandmitglieder „Euronymous“ und „Dead“ ranken.Du möchtest den Kult um die Black Metal Ikonen am eigenen Leib miterleben? Dann bestelle dir hier auf Impericon dein
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„Euronymous“ und „Dead“ - die prägenden Schockfiguren Mayhems
Bei der
Gründung der Band im Jahr 1984 in Norwegen ahnt noch niemand, welch schockierende Ereignisse sich in den folgenden Jahren ereignen werden. Anfangs veröffentlicht die Gruppe eine Reihe von Demos und EPs und erlangt trotz der schlechten Aufnahmequalität schnell nationale Bekanntheit in Szenekreisen.Besonders
Sänger „Dead“ polarisiert. Er gilt als psychisch labil und ist bekannt für Selbstverstümmelungsakte und Todessehnsucht, was er auf der Bühne offen zur Schau stellt. 1991 schlitzt sich Selbiger die Pulsadern auf und nimmt sich mit einer Schrotflinte das Leben.
Gitarrist „Euronymous“ findet den toten Frontmann im Bandquartier und knippst sogleich ein paar Schnappschüsse für zukünftige Veröffentlichungen der Gruppe – auch eine Art zu trauern, oder? Doch auch dieser segnet rund zwei Jahre später das Zeitliche, erstochen von Burzum Mastermind und Aushilfsbassist Varg Vikernes. Kurioserweise sind sowohl Täter als auch Opfer auf dem Debütalbum DE MYSTERIIS DOM SATHANAS zu hören, welches 1994 erscheint und bis heute als Meilenstein in der Szene gefeiert wird. Nachdem die Band einige Zeit auf Eis liegt, wird sie von ehemaligen Mitgliedern reaktiviert. Das erste musikalische Lebenszeichen ist die 1997 erscheinende EP WOLFS LAIR ABYSS“. Obwohl der Fokus mittlerweile mehr auf der Musik liegt, wissen Mayhem nach wie vor zu schocken:
Aufgespießte Schweineköpfe als Bühnendeko und
Kreuzigungsrituale an den Bandmitgliedern gehören zum fixen Live-Repertoire der Band. Während man auf den Alben GRAND DECLARATION OF WAR (2000), CHIMAIRA (20004) and ORDO AD CHAO neue, experimentierfreudigere Wege geht, nähern sich Mayhem mit ESOTERIC WARFARE wieder deutlich dem klassischen Black Metal an.