Bild: Kreator [Official Press Photo]
Kürzlich gab Kreator-Frontmann Mille Petrozza im Interview mit dem portugiesischen Look Mag spannende Updates über ein mögliches neues Album der Band preis. Erfahre hier mehr über die Hintergründe und die Pläne der Band!
Kürzlich hat Kreator-Frontmann Mille Petrozza im Interview mit dem portugiesischen Look Mag spannende Updates über ein mögliches neues Album der Band gegeben. Er verriet, dass er seit der Veröffentlichung des letzten Albums Hate Über Alles im Jahr 2022 ständig an neuer Musik arbeitet und schon etwa zehn Songs geschrieben hat. Trotzdem betonte er, dass das richtige Timing und das passende Thema entscheidend sind:
„Ich habe seit '21 oder '22, als wir das letzte Album aufgenommen haben, etwa zehn Songs oder Ideen für Songs geschrieben. Ich könnte heute ein Album aufnehmen, aber ich möchte warten, bis der richtige Moment kommt und ich ein lyrisches Konzept habe, das sich richtig anfühlt. Für mich ist es nicht wichtig, etwas nur der Veröffentlichung wegen zu produzieren. Es muss sich einfach richtig anfühlen... Ich bin lieber still, als etwas zu sagen, wenn ich nichts zu sagen habe.“
Der Zeitplan für das nächste Album
Auf die Frage nach dem Zeitplan für das nächste Album erklärte Petrozza, dass die Band das Jahr 2026 für die Veröffentlichung ihres neuen Albums im Auge hat. Das Jahr 2025 könnte dem Songwriting und den Aufnahmen gewidmet sein, und die Veröffentlichung ist für Anfang 2026 geplant:
„Wir haben eine grobe Vorstellung. Wir planen das Album für 2026, vielleicht – aber nur, wenn alles gut läuft. Wir werden uns wahrscheinlich das Jahr 2025 frei nehmen, nur für Songwriting und Aufnahmen. Und wir werden sehen, wohin uns das führt. Aber wenn alles nach Plan läuft, dann wird es Anfang 2026 eine neue Kreator-Platte geben.“
Es gibt also bald neuen Sound von Kreator! Das vollständige Interview kannst du dir hier anhören:
Klash Of The Ruhrpott in Gelsenkirchen
Letzten Sonntag spielten Kreator übrigens auf dem „Klash Of The Ruhrpott“-Festival im Amphitheater Gelsenkirchen. Dabei gab es die lang erwartete Wiedervereinigung von Deutschlands legendären „Teutonic 4“: den vier größten Thrash-Metal-Bands aus Deutschland, vervollständigt durch Sodom, Destruction und Tankard
Leider musste das Festival wegen eines Unwetters vorzeitig abgebrochen werden. Worauf sich Kreator bei den Fans auf Social Media entschuldigten:
Hier kannst du dir einen Eindruck vom Klash Of The Ruhrpott machen:
