Bild: Bad Omens [Offizielles Pressefoto]
Durch den Mega-Erfolg des letzten Bad Omens Albums THE DEATH OF PEACE OF MIND hat die Band rund um Noah Sebastian eine lange Reihe Tourdaten auf der ganzen Welt gespielt. Die Show war dabei perfekt inszeniert und ausgeklügelt, von Band-Performance bis Licht-Technik. Aber nun reflektiert ihr Sänger darüber, wie diese Art der Show auf Dauer seine negativen Seiten gezeigt hat. In Zukunft soll es nun anders werden, wie er in einem Interview mit The Break Down With Nath & Johnny erklärt hat:
„Das ist der intensivste Tour-Zyklus, den wir je hatten – offensichtlich, weil es einfach explodiert ist. Ich lerne dabei viel über meine Stimme, darüber, was ich kann und was nicht, und wie ich sie richtig einsetze, wenn sie doch so ein sensibles Instrument ist. Es ist wie: ‚Ich bin heute kurz rausgegangen, um die Post zu holen, und jetzt kratzt mein Hals.‘“
“Bei der neuen Musik denke ich definitiv darüber nach, Platz für Spaß zu lassen, damit es nicht zu starr wird. Ich sehe unsere Show fast wie einen Film. Sie läuft auf Schienen, wenn man so will. Alles ist bis ins kleinste Detail durchgeplant, die Lichter, die visuellen Inhalte – es ist wie der Versuch, jeden Abend den exakt gleichen Film nachzuspielen. Und das kann auf Dauer langweilig und ermüdend werden.”
Sieh dir hier das komplette Interview an: